zurück

Dorfgemeinschaftshaus wird saniert

Dorfgemeinschaftshaus in Stecklenberg erhält neue Sanitäranlagen

 

Das Dorfgemeinschaftshaus, in dem auch die Feuerwehr untergebracht ist, wird schon seit Jahren Stück für Stück saniert.

Nachdem die Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr mit den darin befindlichen Umkleideräumen durch die Kameraden in ihrer Freizeit saniert wurden, stand nun die langersehnte und längst überfällige Erneuerung der Sanitäranlagen an. Feuchte Wände, muffiger Geruch und Salpeterausblühungen sollten bald der Vergangenheit angehören.

Bei ersten Besprechungen zur Sanierung stellte sich schnell heraus, dass die anfallenden Arbeiten durch die Kameraden und den 2013 gegründeten Feuerwehrförderverein allein nicht zu bewältigen sind.

In Zusammenarbeit mit einigen regionalen Firmen wurde ein Konzept zur Modernisierung ausgearbeitet.  Die Kosten  konnten mit Hilfe von zweckgebundenen Geldspenden des Sozialzentrums Bode e.V., der Seilbahnen Thale GmbH, sowie durch Materialspenden  der Firmen „Nitschke GmbH“ und „Fliesen-Schreiber“ bewältigt werden.

Dabei ist die Geldspende der Seilbahnen Thale GmbH in Höhe von 5555,55 Euro besonders hervorzuheben.  Dieser Betrag wird jährlich für Vereine mit besonderen Projekten  zur Verfügung gestellt. Aus einer Vielzahl von Bewerbungen fiel  die Entscheidung zu Gunsten unseres Vereins aus.  Mit diesem großen, glücklichen „Geldregen“ konnten nun die Planungen in die Tat umgesetzt werden.

Des Weiteren hat der Feuerwehrförderverein mit der Stadt Thale einen Vertrag zur Pflege von Grünflächen abgeschlossen. Damit standen auch hiervon zusätzliche Gelder für die Modernisierungsmaßnahme zur Verfügung.

Durch Unterstützung der bauausführenden Firmen, „Fliesen Schreiber“ und „Nitschke GmbH“  begannen am 07. Januar 2015 die Arbeiten. Dabei wurden wiederum durch die Kameraden selbst unzählige freiwillige Stunden erbracht, um die Kosten so gering wie möglich zu halten. Konkret handelt es sich um 475  Arbeitsstunden der Kameraden – wohl gemerkt zusätzlich zum wöchentlichen Dienst. Hier sei noch angemerkt, dass die Umbaumaßnahmen über die letzten 3 Jahre insgesamt 4500 Stunden freiwilliger Arbeit verschlungen haben.

Wir bedanken uns hiermit noch einmal ganz herzlich bei allen Sponsoren, Firmen und Helfern für die großzügigen Spenden und die geleistete Arbeit.