Neue Einsatzhelme für die Ortsfeuerwehr Neinstedt

Am 6.12.2023 war es so weit, passend zum Nikolaus konnten die neu beschafften Einsatzhelme offiziell an die Ortsfeuerwehr Neinstedt übergeben werden.

Die Helme der Marke Rosenbauer zeichnen sich mit einem sehr guten Tragekomfort, exzellenter Schutzwirkung und ein integriertes Beleuchtungssystem aus. So besitzen die Heros H30 Helme eine leistungsstarke LED-Helmlampe an der Front und eine rote Positionsleuchte an der Rückseite. Dies ermöglicht den Einsatzkräften zum einen ein Problemfreies Arbeiten im Gefahrenbereich als auch mehr Sicherheit bei der Einsatzstellenabsicherung.

Aber nicht nur während des Einsatzes können die Heros H30 Helme glänzen, sondern auch bei der Einsatznachbereitung. So Besitz der Dreiviertelschalenhelm ein ausgeklügeltes Hygienekonzept. Das Innenleben lässt sich mit nur 3 Klicks herausnehmen, sodass dieser durch den Stadtgerätewart und seinem Team gereinigt und desinfiziert werden kann.

Wir möchten uns an dieser Stelle auch recht herzlich bei der Firma Murer Feuerschutz GmbH und ihrem Außendienstmitarbeiter Daniel Kühle für die Übergabe und persönliche Einweisung bedanken.

 

Fahren mit Kopf und Verstand

Wir stellten uns an zwei Samstagen die Fragen, wie fährt sich ein Feuerwehrfahrzeug?

Wie reagieren diese Fahrzeuge an Ihrer Belastungsgrenze und was macht das mit dem Menschen hinter dem Steuer eines 16 Tonners?

Die Feuerwehren im Einsatz zu beobachten, ist immer spannend und zieht auch viele Schaulustige an.

Aber diese Einsatzfahrzeuge, neben dem Beruf und Familienleben auch zu beherrschen, übten die Mitglieder der Feuerwehren des Landkreises Harz in Thale auf dem Großraumparkplatz.

An zwei Samstagen wurde vom Kreisfeuerwehrverband Harz e.V. ein Fahrsicherheitstraining organisiert und durch einen Fahrsicherheitstrainer des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen-Anhalt fachlich angeleitet.

Hier galt es nach einer ausführlichen theoretischen Einweisung in die Grundlagen vom Führen eines Einsatzfahrzeuges über die notwendigen Papiere, Abfahrtskontrollen, technisches Verstädnisse und gesetzliche Grundlagen zu diesem besonderen Hobby.

Danach wurden zwei Themengebiete in der Praxis für die Teiulnehmer dargeboten. Ausbildungsplan 1 beinhaltetet das Führen von Fahrzeugen unter erhöhter Geschwindigkeit, Ausweichmanöver, Bremsmanöver und verschieden Bedingungen bis hin zu Fahren auf nasser Fahrbahn.

Beim Modul 2 wurde das Köpfchen des Fahrers beansprucht. Er musste mit seinem Fahrzeug einen Parkur durchfahren und dabei sein Fahrzeug kennen. Das bedeutet, dass der Fahrer Länge, Breite und Höhe kennen musste, um beim Wenden, Einparken, Umfahren von Hindernissen.

Diese Ausbildungsmassnahme wurde vom MDR Fernsehen begleitet, weil das Thema Führerscheine für die Feuerwehr und Ausbildung gerade ein wiederkehrendes Thema der Medien ist.

+++ Rückblick Feuerwehrfest 2023 +++

Am vergangenen Samstag, den 16.09.23 fand unser Feuerwehrfest statt. Eine Vielzahl an Besucherinnen und Besuchern folgten unserer Einladung und konnten bei bestem Wetter Feuerwehr hautnah erleben.
Nach der Eröffnung durch den Spielmannszug Wedderstedt konnten während des gesamten Tages unsere Fahrzeuge und Gerätschaften im Rahmen einer Fahrzeug- und Technikshow begutachtet werden. Geräte zur technischen Hilfeleistung konnten zudem selbst von unseren Gästen ausprobiert werden. Neben Angeboten für Erwachsene boten wir auch für Kinder einige Highlights. So wurden unsere Hüpfburg, das Kistenklettern, die Spritzwand und die Mal- und Bastelstraße ausgiebig genutzt. Weitere Highlights stellten die Schauübungen unserer Alters- und Ehrenabteilung sowie der Jugendfeuerwehr dar. So konnte den Zuschauerinnen und Zuschauern bei der Vorführung eines Brandes moderne und historische Löschtechnik demonstriert werden. Die Jugendfeuerwehr stellte bei der Rettung einer eingeklemmten Person ihr Können unter Beweis. Einen weiteren Höhepunkt stellten die Überflüge des Löschflugzeuges “Hexe-01” dar. Zum Greifen nah konnte das Flugzeug beobachtet werden. Neben Feuerwehrvorführungen sorgten unsere Happy Dancer für gute Stimmung auf dem Festgelände.
Helmar Gröbel vom Gröbel-Vitalmangement führte am Freitag im Auftrag der Feuerwehrunfallkasse Mitte einen professionellen Fitnesstest für die Kameradinnen und Kameraden durch. Die dabei entstehende Leistungsdiagnostik spiegelt den aktuellen Leistungsstand der teilnehmenden Kameradinnen und Kameraden wider. Daraus lassen sich körperliche Entwicklungen und Trainingsempfehlungen ableiten. Am Samstag konnte er die Gäste des Feuerwehrfestes über seine wichtige Arbeit informieren. So bekamen die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, den Test selbst einmal auszuprobieren.
Auch für das leibliche Wohl in Form von Getränken, Grillgut, Erbsensuppe, sowie Kaffee und Kuchen war reichlich gesorgt.
Unser Dank gilt den zahlreichen Gästen für Ihr Interesse und die vielen anregenden Gespräche. Insbesondere möchten wir uns bei allen Unterstützern und freiwilligen Helfern, vor allen an den Versorgungsständen bedanken. Desweiteren gilt unser Dank dem Spielmannszug Wedderstedt, den Happy Dancern Thale, dem Team der Gulaschkanone Neinstedt, Helmar Gröbel von Gröbel-Vitalmangement, der Crew des Löschflugzeuges “Hexe-01”, dem Team von Harzschlag und Hexenwahn Liköre, den Oldtimerfreunden der Feuerwehr Stecklenberg, sowie dem ASB Thale für Ihre Teilnahme und Unterstützung an diesem gelungenen Tag.
Feuerwehr und Förderverein Pro Feuerwehr Thale

https://www.facebook.com/FeuerwehrThale

In stiller Trauer…

„Worte können nicht annähernd ausdrücken, was wir alle gerade empfinden…

Noch letzte Woche haben wir gemeinsam mit Dir gelacht, uns auf Einsätze bei unserem Dienstabend vorbereitet. Das war einfach normal, so wie fast jeden Montag.

Viele Einsätze haben wir gemeinsamen mit Dir gemeistert, vielen Menschen hast Du in schwierigen Situationen geholfen.

Du warst immer da, wenn wir Dich gebraucht haben – wir waren da, als Du uns damals am dringendsten gebraucht hast.

Du bist das Sinnbild eines echten Kameraden – einfach ein feiner Kerl und wahrer Freund!

Seit gestern ist nichts mehr normal…so wie wir es kannten.

Du hinterlässt eine riesige Lücke in unseren Reihen und in unseren Herzen! Vielleicht kannst Du diese Zeilen lesen, da wo Du jetzt hingegangen bist.

Denn einfach gesagt…Christoph, wir vermissen Dich!

In tiefer Trauer,
Deine Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Westerhausen“

Die Feuerwehren der Stadt Thale trauern um einen geschätzten Kameraden, welcher am Dienstag infolge eines Arbeitsunfalls tödlich verunglückte.

Wir sind in Gedanken bei den Angehörigen und Freunden sowie allen Kameradinnen und Kameraden des Verstorbenen und drücken unser tiefes Mitgefühl aus.

Krebsrisiko bei Feuerwehrleuten: Der Feuerkrebs

Bereits im Oktober 2022 haben die Feuerwehren der Stadt mit ihrer Teilnahme am Harzlauf auf das Gesundheitsrisiko „Feuerkrebs“ aufmerksam gemacht und dafür sensibilisiert, welchen Gefahren die freiwilligen Feuerwehrleute bei Einsätzen ausgesetzt sind.
Feuerkrebs ist eine schwere Krankheit, die durch Rauchgase und andere Kontamination verursacht wird. Zudem setzt sich die Organisation „Feuerkrebs“ für die allgemeinen Gesundheits- und Arbeitsbedingungen von rund 1.200.000 Feuerwehrleuten deutschlandweit ein und möchte diese so gut wie möglich fördern und nachhaltig verbessern.
Das Thema „Feuerkrebs“ wird in den Medien immer präsenter: So hatte auch die Mitteldeutsche Zeitung Anfang des Jahres ausführlich über die „unterschätzte Gefahr“ berichtet.
Nach jedem Brandeinsatz können sich krebserregende Stoffe in der Kleidung und Ausrüstung festsetzen und die Einsatzkräfte nachhaltig gefährden.
Die Feuerwehren aus Quedlinburg und Thale setzen daher seit knapp sechs Monaten Hygienekonzepte um, die die Kameradinnen und Kameraden besser schützen sollen.

Nun wurde auch der MDR auf diese Konzepte aufmerksam und führte in diesem Zusammenhang ein Interview mit der Stadtwehrleitung, den Einsatzkräften sowie Vertretern der Stadt Thale. ⬇️

https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-694604.html

Startschuss für die Kinderfeuerwehr Allrode

Am 14.01.2023 konnte nach intensiver Vorbereitung offiziell eine Kinderfeuerwehr in Allrode gegründet werden. Seit vielen Jahren werden bereits Jugendliche unter der Leitung des Jugendwartes Frank Nabert in Allrode zu jungen Brandschutzhelfern ausgebildet. In der vergangenen Zeit erhielt die Ortswehr vermehrt Anfragen, ob auch Kinder unter zehn Jahren der Feuerwehr beitreten könnten.

Ortswehrleiter Marcel Rieger kann dies ab sofort bejahen. Denn mit dem Startschuss ins neue Dienstjahr, können in Allrode nun auch jüngere Kinder in die Feuerwehr eintreten und alles rund um das Thema „Brandschutz und Hilfeleistung“ lernen.

Anlässlich der Gründung überreichte die stellvertretende Stadtjugendwartin Franziska Winter dem Ortswehrleiter Marcel Rieger die Uniformen für die Kinder. Weiterhin konnte der Kreisfeuerwehrverband Harz der Ortsfeuerwehr Allrode zur Neugründung gratulieren und eine Handreichung sowie ein Bäumchen überreichen.

Die Kinderfeuerwehr Allrode startet bereits mit fünf Mitgliedern in ihren ersten Ausbildungsdienst und ist somit die fünfte gegründete Kinderfeuerwehr der Stadt Thale.

Wir wünschen der Kinderfeuerwehr Allrode, ihrem Kinderwart sowie allen Betreuern viel Spaß und Schaffenskraft bei allen zukünftigen Projekten.

Die Stadt Thale sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Freiwillige*n für den
Bundesfreiwilligendienst in der Einsatzstelle „Freiwillige Feuerwehr Thale“ (m/w/d)

Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an Frauen und Männer jeden Alters, die sich für einen Zeitraum zwischen 6 und 12 Monaten engagieren wollen.

Für alle, die sich außerhalb von Schule und Beruf für ihre Mitmenschen einsetzen, verantwortungsbewusst und engagiert sind, wäre der Einsatz im Bundesfreiwilligendienst bei der Freiwilligen Feuerwehr ein Gedanke wert.

Hier findet Ihr die entsprechende Stellenausschreibung.

Jahresrückblick 2022

Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende und somit ist es wieder Zeit für einen kleinen Rückblick:

Vor allem der Großbrand in Friedrichsbrunn am 24.12.22 hat den Einsatzkräften zum Jahresende nochmal alles abverlangt. Zum jetzigen Zeitpunkt haben die Feuerwehren der Stadt Thale insgesamt 579 Einsätze abgearbeitet.

Wie auch in den vergangenen Jahren beschäftigten vor allem ausgelöste Brandmeldeanlagen und Unterstützungen für die Rettungsdienste in Form von Notfalltüröffnungen und Tragehilfen die ehrenamtlichen Einsatzkräfte.

2022 haben erneut zahlreiche wetterbedingte Einsätze die Ortsfeuerwehren gefordert. Einerseits führten Unwetter, wie die Wintersturm-Serie „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ im Februar und der Starkregen im September zu vielen Schäden und somit etlichen Einsätzen. Andererseits hat die enorm heiße und trockene Zeit zwischen Juni und August die Intensität der Wald- und Vegetationsbrände erhöht. Vor allem die Waldbrände im Trecktal und im Heers bei Blankenburg, der Großbrand am Brocken sowie zahlreiche Flächenbrände in und um Thale haben die Ehrenamtlichen meist mehrere Tage auf Trab gehalten. Diese aufgezeigten Wetterextreme sind unter anderem Gründe für die hohen Einsatzzahlen in diesem Jahr.

Die Stadtwehrleitung ist dauerhaft darum bemüht, mit vielen technischen Neuanschaffungen, aber auch Digitalisierungsmaßnahmen die Abarbeitung und Koordinierung von Einsätzen zu erleichtern und wird dies auch im neuen Jahr in Zusammenarbeit mit der Stadt Thale intensivieren.

Trotz der zahlreichen Alarmierungen konnten die Mitglieder aller Ortsfeuerwehren auch in diesem Jahr an verschiedenen Veranstaltungen, wie z.B. Stadtfesten, Aus- und Weiterbildungen, Lehrgängen, Kinder- und Jugend-Wettkämpfen und Brandsicherheitswachen teilnehmen.

Highlights waren unter anderem die Blaulichtmeile im Kurpark zum Thalenser Stadtfest oder auch das von der Stadtwehrleitung organsierte Ausbildungswochenende der Feuerwehren der Stadt Thale mit einer abschließenden Großübung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn und Abellio GmbH.

Auch in Zukunft soll der Austausch und die Zusammenarbeit der einzelnen Stadt- und Ortswehren sowie der Kontakt zu anderen Hilfsorganisationen wie dem THW, der DLRG, der Bergwacht und den Rettungsdiensten, auch unabhängig von Einsätzen forciert werden.

Für alle Hilfsorganisationen gilt: Egal ob zur Tages- oder Nachtzeit, während des Wocheneinkaufs, des Sonntagspaziergangs oder während des gemütlichen Fernsehabends mit der Familie, sobald die digitalen Meldeempfänger und die Alarmapps ertönen, fahren die Männer und Frauen die Standorte an, besetzen die Fahrzeuge und arbeiten die Einsätze ab. Für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger, ehrenamtlich, 24/7.

Die Stadtwehrleitung sowie alle Feuerwehren der Stadt Thale wünschen eine angenehme Zeit „zwischen den Jahren“, bereits jetzt eine sichere Silvesternacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Mit diesem Jahresrückblick verabschiedet sich die Pressestelle der Feuerwehr Stadt Thale bis Neujahr in eine kleine Ruhepause. Über alle eventuellen Einsatzgeschehen wird dann nachträglich im Januar 2023 berichtet.

Pressestelle – Feuerwehr Stadt Thale

 

Neue Technik für Waldbrandeinsätze

Am 07.12.22 konnte Stadtwehrleiter Steffen Bornemann fünf “Gorgui V2”, sogenannte Multifunktionswerkzeuge für Waldbrandeinsätze, von der Firma HOFOS GmbH entgegennehmen.

Diese großzügige Spende wird den Feuerwehren der Stadt Thale in den kommenden Waldbrandsaisons eine enorme Hilfe bei der Bekämpfung von Vegetations- und Waldbränden sein.

Die Stadtwehrleitung sowie alle Feuerwehren der Stadt Thale bedanken sich recht herzlich bei der Firma HOFOS GmbH für diese besondere Unterstützung.


Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr

Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr

 

Am Freitagnachmittag starteten 19 Jugendliche der Jugendfeuerwehren Altenbrak-Treseburg und Thale in einen 24-Stundendienst.

 

Nach dem Dienstantritt begann das Wochenende mit einer Ausbildungseinheit. Der Fokus lag dabei auf Fahrzeug- und Gerätekunde. Auch Vorgehensweisen bei einem möglichen Gefahrguteinsatz wurden dabei erläutert.

 

Zum Abendbrot konnten selbstbelegte Toasts genossen werden.

 

Die darauffolgende Ruhephase hielt nur kurz an. Die Alarmsirene heulte auf und alarmierte die Jugendlichen zum ersten Einsatz.

 

Auf dem Pfingstanger galt es den Landeplatz für einen “Rettungshelikopter” auszuleuchten und den Brandschutz dafür sicher zu stellen. Dieser Einsatz konnte erfolgreich beendet werden.

 

 

Bei einer Serie, Getränken und Knabbereien konnte der Abend ausklingen.

 

Am frühen Samstagmorgen ertönte erneut der Alarm. Diesmal sollte es zu einem Verkehrsunfall gekommen sein.

 

Am Einsatzort bestätigte sich der Sachverhalt. Ein PKW war mit einem IBC-Behälter kollidiert, wobei sich noch eine Person im PKW und zwei weitere Personen jeweils unter dem PKW und IBC befanden. Auch diese Einsatzlage konnten die Jugendlichen mittels technischem Rettungssatz und Hebekissen unter Kontrolle bringen.

 

 

Mit einem ausgiebigen Frühstück konnte danach in den Tag gestartet werden.

 

Auch die darauffolgende Pause blieb kurz, da der Alarm erneut ertönte. In einem Industrieunternehmen sollte eine Flüssigkeit auslaufen. Beim Eintreffen der Jugendlichen bestätigte sich die Lage, ein Gefahrstoff trat aus. Dabei konnten die Jugendlichen ihr am Vortag erlerntes Wissen anwenden. So wurde die Einsatzstelle abgesperrt, eine Person aus dem Gefahrenbereich gerettet, der Brandschutz sichergestellt, ein Dekon-Platz aufgebaut und der Gefahrenstoff gebunden. Auch eine “Atemschutznotfalllage” während des Bindens des Gefahrenstoffes erkannten die Jugendlichen schnell.

 

 

Zum Mittag konnten leckere Nudeln mit Tomatensoße gegessen werden.

 

Kurze Zeit später ertönte die Alarmsirene erneut. Bei einem Recyclingunternehmen sollte ein Brand entstanden sein. Auch diese Alarmmeldung bestätigte sich. Mit Hilfe von 4 C-Rohren und einem Wasserwerfer konnten die brennenden Holzstapel gelöscht werden.

 

 

Danach wurde gemeinsam aufgeräumt und der ereignisreiche 24-Stundendienst beendet.

 

Wir sind stolz auf unsere Jugendlichen, welche bei allen Einsätzen ihr Können und Wissen unter Beweis gestellt haben.

 

Auch über den Besuch unseres Bürgermeisters Maik Zedschack und des Stadtwehrleiters Steffen Bornemann haben wir uns sehr gefreut.

 

Desweiteren möchten wir uns bei allen Unterstützern, Kameraden/Kameradinnen und Eltern bedanken.

 

Insbesondere gilt unser Dank der Corodur Verschleiss-Schutz GmbH, RST Thale, REWE Michael Herker, Rundfunk Gernrode, dem ASB Thale und dem ACB Blankenburg.

 

Text: Jugendfeuerwehr Thale

Walpurgismarkt 2023

Walpurgismarkt 2023

Vom 28.04. bis 01.05.2023 fand der diesjährige Walpurgismarkt in der Thalenser Innenstadt statt.

Zur Walpurgisfeier in Thale treffen sich Hexen und Teufel, um in der Innenstadt und im Kurpark das traditionelle Frühlingsspektakel zu feiern. Mit zahlreichen Besuchern hat sich der Walpurgismarkt in Thale zu einem der größten Volksfeste im Harz entwickelt.

Highlights waren u.a. ein Trödel- und Mittelaltermarkt im Kurpark, diverse Fahrattraktionen für Groß und Klein, eine Flaniermeile mit verschiedenen Händlern und Versorgungsständen, eine Hauptbühne am Rathausplatz und eine Zweitbühne am Bürgerzentrum sowie das traditionelle Ost-Mobile-Treffen. Musikalisch waren Tänzchentee, das Timeless-Duo, Atemlos, Rockkantine und Stereoact zu Gast auf den Bühnen in der Innenstadt sowie Housejunkee, Zahni und weitere Acts bei der Aftershow-Party im Klubhaus.

Die Kameraden aus den Ortsfeuerwehren stellten zu den Veranstaltungen Brandsicherheitswachen sowie gemeinsam mit dem ASB Fußstreifen auf dem Festgelände der Innenstadt.

Hiermit möchten wir uns auch für die gute Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, dem Orga-Team sowie den weiteren beteiligten Organisationen bedanken.

 

(Textauszug aus Bodetal.de – Der Walpurgismarkt 2023 in Thale)

Deeskalationstraining

Gewalt gegen Einsatzkräfte

Die gewaltsamen Übergriffe auf Einsatzkräfte in der Silvesternacht sind vielen noch im Gedächtnis, vor allem, weil sie fassungslos und wütend gemacht haben. Retter kommen, um zu helfen und werden behindert, bedroht und in Gefahr gebracht. Solche Angriffe sind aber nicht erst seit jüngster Zeit bekannt. 2020 wurden 1.323 Angriffe auf Einsatzkräfte registriert. In den letzten Jahren sind diese Zahlen stark angestiegen.

Um sich auf körperliche und verbale Angriffe vorzubereiten, hat Stadtwehrleiter Steffen Bornemann am Freitagabend ein Training zum Thema „Deeskalation im Einsatz“ organisiert. Mitarbeiter von Sportur Thale zeigten den Einsatzkräften aus den Ortswehren sowie aus dem Rettungsdienst des ASB Thale verschiedene Möglichkeiten, wie man im Einsatz deeskalierend vorgeht und sich im Ernstfall verteidigen kann.

Die Ausbildung wurde zudem von einem Kamerateam des MDR begleitet. Am Montag (27.02.2023) wird es dazu um 14:00 Uhr einen Beitrag im MDR-Fernsehen zu sehen geben.

Ein großer Dank gilt den Organisatoren und Mitwirkenden für diese wichtige und interessante Ausbildung.

Jugendfeuerwehr-Zeltlager Stapelburg

Jugendfeuerwehr-Zeltlager Stapelburg

Zum mittlerweile 30. Mal hieß es mit Beginn der Sommerferien für den Feuerwehrnachwuchs im Landkreis Harz: Sachen packen, das Zeltlager steht an! Dies war für unseren Nachwuchs insofern etwas ganz besonderes, weil es in den letzten zwei Sommern aufgrund der Corona-Pandemie eben keine Zeltlager geben konnte. Umso gespannter waren also alle Beteiligten, dass es nun endlich wieder losgehen konnte.
Bereits am Donnerstagmorgen trafen sich die Jugendwarte und ihre Helfer auf dem Areal in Stapelburg, um die Zelte aufzubauen und die letzten Handgriffe zu tätigen. Für den Nachwuchs war die heiß ersehnte Abfahrt dann um 15:00 Uhr am Gerätehaus in Altenbrak. Dort wurden unsere Jugendlichen von den jungen KameradInnen aus Friedrichsbrunn abgeholt, mit denen sie gemeinsam zelten und auch Teams in den Wettkämpfen bilden sollten. Nach dem Beziehen des Lagers gab es um 18:00 Uhr Abendbrot. Die Jugendlichen beider Wehren nutzen diese Gelegenheit auch gleich, um sich gegenseitig besser kennenzulernen. Nach einer kurzen Pause stand dann noch die traditionelle Nachtwanderung an, bevor es in die Schlafsäcke ging.
Der Freitagmorgen begann um 07:00 Uhr mit dem Wecken. Nach einem gemeinsamen Frühstück stand der Vormittag im Zeichen des Orientierungsmarsches, der durch Stapelburg und das Umland führte und verschiedene Stationen bereithielt, an denen es sich im Wettkampf zu messen galt. Dort wurden vor allem Konzentration, Schnelligkeit und Geschicklichkeit auf die Probe gestellt, beispielsweise beim Kistenstapeln, Bogenschießen oder einem Parkour, um nur einige der insgesamt acht Stationen zu nennen.
Nach einem deftigen Mittagessen standen am Nachmittag die Wettkämpfe in der Feuerwehrtechnik auf dem Programm. Hier ging es um das Feuerwehrhandwerk an sich und konnten sich alle Teams beispielsweise beim Knoten binden, Saugleitungen kuppeln oder auch Fangleinenzielwurf (und noch viel mehr!) messen. Nach der Rückkehr zu den Zelten am frühen Abend gab es wieder ein gemeinsames Abendessen. Außerdem bekamen unsere Jugendlichen Besuch von einigen Eltern, die einmal schauen wollten, wie es in so einem Zeltlager eigentlich abläuft. Davon abgesehen konnten die neu entstandenen Freundschaften mit den KameradInnen aus Friedrichsbrunn weiter vertieft werden.
Auch am Samstagmorgen hieß es um 07:00 Uhr: „Raus aus den Federn!“, denn am Vormittag standen die Spiel- & Spaßwettkämpfe auf dem Programm. Bei den kreativen Wettkämpfen blieb keine Uniform trocken und wurde trotz der Wettkampfatmosphäre viel gelacht. Ein Highlight ist dabei sicher immer die „Nasse Bank“, bei der es gilt, so viel Wasser wie möglich von einem Eimer in einen anderen Eimer zu transportieren, die an den Enden einer Bierbank stehen. Der Clou: Das Ganze muss mit einem Schwamm und über den Kopf der TeilnehmerInnen hinweg passieren. Ein großer Spaß!
Unterstützt wurde unser Nachwuchs als Überraschung noch von unserem Stadtwehrleiter, der mit dem neuen Kommandowagen der Stadtfeuerwehr Thale zum Zeltlager kam und die jungen KameradInnen bei den Wettkämpfen anfeuern wollte. Unser Nachwuchs ließ sich natürlich nicht lumpen und spendierte zum Mittagessen eine leckere Portion aus der Gulaschkanone – schließlich müssen auch Stadtwehrleiter etwas essen! Die Gelegenheit, den neuen Kommandowagen auf Herz und Nieren zu prüfen, ließ sich der Nachwuchs natürlich nicht entgehen. Lieber Steffen, über diese Stippvisite haben sich alle sehr gefreut, zumal es der einzige Besuch aus der Kernstadt blieb.
Nach all den Wettkämpfen konnte sich am Samstagnachmittag dann endlich etwas erholt werden. Der einzige Programmpunkt hieß: Freizeit! Doch auch Freizeit will genutzt werden und so brach die zusammengewürfelte Truppe aus AltenbrakerInnen und FriedrichbrunnerInnen auf zum Baumwipfelpfad in Bad Harzburg – von Stapelburg aus schließlich nicht so weit weg wie aus dem Bodetal und den Bergen drumherum. Nach der Rückkehr und einem Abendessen stand schließlich noch die Lagerdisco auf dem Programm.
Nach langen Tagen und Nächten hieß es aber auch am Sonntag um 07:00 Uhr erbarmungslos: „Aufstehen!“ Mit noch kleinen Augen wurde gefrühstückt und ging es schließlich zur Siegerehrung. Und was soll man sagen: Unser Nachwuchs hat sich richtig gut angestellt und trotz der durchmischten Truppe, die vorher nie zusammen üben konnte, einen hervorragenden 3. Platz in den Spiel- & Spaßwettkämpfen (Altersklasse 10-13) erringen können. Vor allem hatten aber alle einen riesigen Spaß bei der Sache und konnten ganz nebenbei neue Freundschaften knüpfen – auch das ja etwas, was während der letzten zwei Jahren kaum passieren konnte. Wir „Erwachsenen“ sind jedenfalls mächtig stolz und denken, dass auch wir uns bei diesem Teamgeist die ein oder andere Scheibe abschneiden könnten – und sollten!
Nach dem Abbau der Zelte und dem Verladen aller Utensilien wurde gegen 11:30 Uhr die Heimreise angetreten. Wieder zu Hause musste alles ausgepackt und aufgeräumt werden, aber auch das war bald geschafft. Alle Kinder und Jugendlichen und auch unsere Betreuer konnten sichtbar gezeichnet, aber vor allem mit leuchtenden Augen wieder zu Hause begrüßt werden.
Ein abschließender Gruß geht an Pia aus Friedrichsbrunn, die am Sonntag Geburtstag hatte. Liebe Pia, auch auf diesem Wege nochmals alles Gute zum Geburtstag aus dem Bodetal!
Zu guter Letzt heißt es, „Danke!“ zu sagen: Allen voran Marcus Kißner, der noch einmal der „Lagerchef“ war und alles hervorragend im Griff hatte. Marcus wurde im Kreis der Jugendwarte aus seinem Amt als Gemeindejugendwart verabschiedet und erhielt in Anerkennung seiner andauernden Verdienste um die Jugendfeuerwehren im Landkreis Harz die Bandschnalle des Kreisfeuerwehrverbandes Harz. Herzlichen Glückwunsch!
Doch auch Marcus kann so ein Zeltlager nicht allein stemmen. Deshalb gilt ein genauso großer Dank unseres Nachwuchses und unseres Jugendwartes Sascha dem Kreisfeuerwehrverband Harz e.V. als Ausrichter, dem Logistikzug des Landkreises Harz als hervorragender Caterer (ja, so kann man das schon nennen!), der Stadt Thale und dem Bürgermeister Maik Zedschack für die organisatorische und finanzielle Unterstützung, unserem Stadtwehrleiter Steffen Bornemann für Unterstützung und Überraschungsbesuch, dem Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Altenbrak-Treseburg für die zusätzliche finanzielle Unterstützung, allen Helfern vor Ort und in der Heimat, den KameradInnen der Feuerwehren Altenbrak-Treseburg und Friedrichsbrunn und natürlich unseren Familien, die es allen Beteiligten – ob jung oder schon etwas älter – ermöglichen, einige Tage fernab der Homebase zu verbringen.
Von Seiten der „Erwachsenen“ KameradInnen nochmals herzlichen Glückwunsch an den Nachwuchs: Wir sind stolz auf euch! Und dir, lieber Sascha, sowie deinen Helfern auch vielen Dank für euer fortwährendes Engagement: Nur so kann eine Jugendfeuerwehr leben – und mit ihr ein Dorf!
(Alle Fotos werden mit Einwilligung aller abgebildeten Personen veröffentlicht!)

Quelle: Facebook-Seite FFW Altenbrak-Treseburg

Gemeinsame Ausbildung im Steinbachtal

Bergwacht und Feuerwehr – eine gemeinsame Ausbildung im Steinbachtal

Am vergangenen Freitag führten die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Thale eine gemeinsame Ausbildung mit der Bergwacht Thale durch.
Im Steinbachtal trafen sich alle Einsatzkräfte und teilten sich zunächst in zwei Gruppen auf. Während eine Gruppe die Rettung einer Person aus schwierigem Gelände als Themenschwerpunkt aufgriff, übte die andere Gruppe die Brandbekämpfung am Steilhang.
Für die Maßnahmen der Personenrettung konnten zunächst verschiedene Optionen seitens der Feuerwehr und der Bergwacht besprochen werden, wobei einerseits die Gebirgstrage der Bergwacht und andererseits die Schleifkorbtrage der Feuerwehr als mögliche Rettungsmittel gegenseitig erklärt wurden.
Einen Steilhang weiter nutzen die Kameradinnen und Kameraden die Möglichkeit, sich mit Löschmaßnahmen in steilem Gelände zu befassen. Hierfür wurden einmal die Löschrucksäcke der Feuerwehr und einmal die hitzebeständigen Seile (bis 500°C) der Bergwacht vorgestellt, welche nach dem Brand am Steilhang der Roßtrappe als notwendiges Rettungsmittel beschafft wurden.
Nach den jeweiligen theoretischen Inputs konnten die Szenarien der Personenrettung sowie die Brandbekämpfung in steilem Gelände einmal praktisch umgesetzt werden. Bergwacht und Feuerwehr arbeiteten hierbei Hand in Hand und konnten sich gegenseitig Tipps und Tricks zeigen.
Unterbrochen wurde die Ausbildung dann durch einen Realeinsatz der Bergwacht. Eine Person war im Gelände verunglückt, sodass die Bergwacht gemeinsam mit dem Rettungsdienst und Notarzt die Einsatzstelle anfuhr und die Rettungsmaßnahmen einleitete.
Nach Abschluss der Ausbildung sowie des Bergwachteinsatzes konnten alle Einsatzkräfte im Gerätehaus Thale eine Nachbesprechung durchführen und den Abend gemeinsam ausklingen lassen.
Wir bedanken uns recht herzlich bei der Bergwacht Thale für diese sehr interessante und aufschlussreiche Ausbildung und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Dienstabende.

 

Highlandgames 2022

Highlandgames 2022 im Sommerbad Thale

Am Samstag, den 09.07.22 fanden die alljährlichen Highlandgames der Kinder- und Jugendfeuerwehren der Stadt Thale statt. 

Gastgeber war in diesem Jahr die Ortsfeuerwehr Thale, welche sich als Austragungsort das Sommerbad ausgesucht hatte.

Bei doch leider recht wechselhaftem Wetter wurden die diesjährigen Highlandgames vom Bürgermeister, der Stadtwehrleitung sowie der Stadtjugendwartin am Samstagmorgen eröffnet. Anschließend traten die Kinder- und Jugendfeuerwehren aus Friedrichsbrunn, Altenbrak-Treseburg, Weddersleben, Stecklenberg, Westerhausen und Thale an mehreren Stationen gegeneinander an. Die Kinder und Jugendlichen der einzelnen Ortswehren stellten sich in Teams vielen verschiedenen feuerwehrtechnischen Aufgaben, wie dem Bauen eines „Amarturenbaums“, Schlauchlängenweitlauf, Sandsackstapeln oder Schläucheflechten. Außerdem gab es an den Stationen diverse Sport- und Geschicklichkeitsspiele, bei denen nicht nur Reaktionsfähigkeit und Körperbeherrschung, sondern vor allem Teamwork gefragt waren. 

Am frühen Nachmittag konnten die Ergebnisse des Stationslaufes ausgewertet und die Siegerehrung vom Stadtwehrleiter Steffen Bornemann und der Stadtjugendwartin Nadine Bauer durchgeführt werden.

Als Sieger der diesjährigen Highlandgames in der Kategorie „Kinderfeuerwehr“ gewann die Kinderfeuerwehr aus Thale.

Die Jugendfeuerwehr aus Westerhausen belegte in ihrer Kategorie den 1. Platz und konnte den Pokal mit nach Hause nehmen.

Wir gratulieren allen Teams zu den großartigen Leistungen und bedanken uns recht herzlich bei allen Betreuerinnen und Betreuern für die Unterstützung an den einzelnen Stationen.

 

Ein großer Dank gilt zudem der Stadt Thale sowie der Bodetal Tourismus GmbH für die Nutzung des Sommerbads als diesjährigen Austragungsort.

Team der Kinder- und Jugendfeuerwehr

Neuer Kommandowagen

Neuer Kommandowagen in Dienst gestellt

Am Freitag, den 08. Juli 2022 konnte nach langer intensiver Planung der neue Kommandowagen für die Stadtfeuerwehr Thale in Dienst gestellt werden.

Nachdem das Vorgängermodell bereits einige Jahre gute Dienste für die zehn Ortswehren geleistet hat, soll nun ein Ford Ranger die taktischen Einsatzwerte für die Führungskräftearbeit erhöhen.

Der Kommandowagen (Kdow) dient dem Einsatzleitdienst (ELD) als Fahrzeug, um kleinere Einsätze im Stadtgebiet zu übernehmen, Lagen zu erkunden oder bei Einsätzen der Ortswehren als höchste Führungskraft zu unterstützen. Ausgewählte Zug- und Verbandsführer der Stadtfeuerwehr Thale haben sieben Tage am Stück Einsatzleitdienst und sind in diesem Zeitraum jeweils für das gesamte Stadtgebiet mit all seinen Ortsteilen zuständig.

Am Freitagmorgen konnte der neue Kommandowagen traditionell vom Bürgermeister Maik Zedschack aus dem Autohaus in Halberstadt abgeholt und von ihm persönlich in seine Stadt gefahren werden. Dort wurde er von der Orts- und Stadtwehrleitung sowie einigen Kameraden am Ortseingang in Empfang genommen und bis zum Gerätehaus begleitet.

Zur besseren Erkundung ist der Kommandowagen mit leistungsstarken Scheinwerfern ausgestattet, verfügt zudem über ein Regalsystem im Kofferraum, einem Kleinlöschgerät sowie Schreibmöglichkeiten und Materialien für die Führungsarbeit. Das Fahrzeug verfügt zudem über eine vollständige Warn- und Kommunikationseinrichtung und ist vor allem für Einsätze in schwierigem Gelände gut geeignet.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger wird das neue Fahrzeug zukünftig einen noch größeren Mehrwert für die Stadtfeuerwehr Thale haben, betont Stadtwehrleiter Steffen Bornemann.

Das diese Fahrzeugbeschaffung ermöglicht werden konnte, haben die Kameradinnen und Kameraden vor allem der Stadt Thale mit ihrem Bürgermeister Maik Zedschack sowie dem Stadtrat, aber nicht zuletzt auch dem Kreisbrandmeister Kai-Uwe Lohse zu verdanken, die alle maßgeblich an der Umsetzung beteiligt waren.

Zum wöchentlichen Dienstabend konnte der Kommandowagen in Dienst gestellt werden und wird ab sofort den Einsatzleitdienst bei seinen Einsätzen begleiten.

Ein großer Dank gilt darüber hinaus der Firma KFZ Ackmann in Drübeck für den Ausbau des Fahrzeuges, der Firma Reklamewerkstatt Enrico Hahne sowie dem Ansprechpartner Thorsten Elbe von der Firma Auto-Ackert GmbH in Halberstadt.

Im August wird dann die traditionelle Taufe des neuen Kommandowagens erfolgen.

Feuerwehr Stadt Thale

 

Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung Altenbrak-Treseburg

Corona bringt nach wie vor alles ein wenig durcheinander: Ursprünglich für den März geplant, dann aber aufgrund der hohen Infektionszahlen wieder verschoben, fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Altenbrak-Treseburg schließlich am vergangenen Freitag, dem 17. Juni 2022, statt. Ortswehrleiter Mark Günther blickte zusammen mit den KameradInnen und einer Reihe von Gästen auf das Einsatzjahr 2021 zurück und zog Bilanz.

Wie üblich begann die Veranstaltung mit der Ehrung der im letzten Jahr verstorbenen FeuerwehrkameradInnen. Auch die Freiwillige Feuerwehr Altenbrak-Treseburg hatte Verluste zu beklagen und gedachte in diesem Moment besonders dem Kameraden Hans-Jörg Reulecke, der lange Jahre Teil der Einsatz- und später auch der Alters- und Ehrenabteilung war und den KameradInnen unvergessen bleiben wird.

Anschließend folgte der Bericht des Ortswehrleiters. Kamerad Günther begann seinen Bericht mit dem letztlich prägendsten Faktor des letzten Jahres: Der Coronapandemie. Diese erschwerte insbesondere zu Jahresbeginn den regulären Dienstbetrieb erheblich und hinterließ in Form zusätzlicher Schutzmaßnahmen auch Spuren im Einsatzbetrieb. Anstelle eines regulären Dienstes waren es somit eine Reihe von winterbedingten Einsätzen, die das Jahr einläuteten.

Schon Mitte Januar gelang es aber, eine regelmäßige Onlineausbildung auf die Beine zu stellen, die dann im zweiwöchigen Rhythmus bis zur Wiederaufnahme der Präsenzausbildung im Mai fortgesetzt werden konnte. Obwohl „nur“ eine kleine Ortswehr, war die Freiwillige Feuerwehr Altenbrak-Treseburg eine der wenigen Feuerwehren im Landkreis, die so eine regelmäßige Ausbildung auch während der Lockdownphasen aufrechterhalten konnte, was einerseits Beleg der Leistungsfähigkeit der Brandschützer im Bodetal ist, andererseits aber auch zeigt, wie wichtig es ist, auch mit der Zeit zu gehen und technologischen Fortschritt nicht nur zu beobachten, sondern zu nutzen. Dies bedingt im Umkehrschluss aber auch, dass die dazu notwendigen Mittel zur Verfügung stehen und dass alle KameradInnen entsprechende Angebote auch wahrnehmen – beides war nicht immer der Fall und zumindest die Bereitschaft zur Teilnahme an angebotenen Dienstabenden sollte innerhalb der Einsatzabteilung verbessert werden, denn auch nach der Wiederaufnahme regulärer Dienste in Präsenz war die Dienstbereitschaft nicht immer optimal, so Günther.

Insgesamt wurden im Jahr 2021 rund 1.100 Stunden an Standortausbildung geleistet – wohlgemerkt ohne die ungezählten Stunden, die abseits des Dienstes bei Wartungs- und Pflegearbeiten, bei der Jugendfeuerwehr sowie bei der Büroarbeit und weiteren Dingen geleistet wurden. Die Dienste gliederten sich in 11 Onlinedienste, eine Hybridausbildung (Online und Präsenz), 9 Gerätedienste und 22 praktische Ausbildungen, darunter ein sehr gewinnberingendes Seminar zur Vegetations- und Flächenbrandbekämpfung – aktuell ja wichtiger denn je. Kamerad Günther merkte zudem an, dass die immer weiter zunehmende Belastung mit Organisations- und Verwaltungsarbeit zunehmend problematisch wird.

Ähnliche hohe Zahlen sind beim Einsatzaufkommen zu verzeichnen: Im Jahr 2021 wurde die Freiwillige Feuerwehr Altenbrak-Treseburg insgesamt 42-mal zum Einsatz gerufen – die bisher höchste Zahl in der Geschichte der BrandschützerInnen im Bodetal. Diese Alarmierungen gliederten sich in 40 Einsätze zur technischen Hilfeleistung (Schwerpunkte: Baumbruch, Verkehrsunfälle, Tragehilfen) und 2 Brandeinsätze. Insbesondere zwei Motorradunfälle mit tödlichem Ausgang in Juni und Juli sowie eine abzusichernde Nachtlandung eines Rettungshubschraubers im Zuge eines verunglückten Kleinkindes im November blieben dabei in nicht unbedingt positiver, aber eben besonderer Erinnerung aller beteiligten Einsatzkräfte. Insgesamt haben die Aktiven Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Altenbrak-Treseburg so knappe 392 Stunden im Einsatzdienst abgeleistet.

Aktivitäten beziehungsweise auch Veranstaltungen in den Orten fanden im Jahr 2021 aufgrund der Pandemie kam statt, sodass die Feuerwehr hier nicht zum Zuge kam. Auch dies war sicherlich ein Faktor, der das Thema „Feuerwehr“ für den einen oder anderen etwas in den Hintergrund hat rücken lassen.

Und so mussten auch einige Probleme angesprochen werden: Neben der nachgelassenen Dienstbeteiligung, der insgesamt nach wie vor zu dünnen Personaldecke und den ausbleibenden Maßnahmen entgegen der Landflucht seitens des Bundes, der Länder und letztlich zum Teil auch der Kreise und Kommunen wurde auch der teils bedenkliche bauliche Zustand insbesondere des Standortes in Treseburg sowie die Unzufriedenheit mit dem dort momentan stationierten Einsatzfahrzeug angesprochen. Hier besteht genauso so dringend Handlungsbedarf wie auch nach wie vor mit der Löschwasserversorgung im Bodetal sowie an einigen weiteren Stellen, an denen der Schuh drückt und die im Verlaufe des Berichts skizziert wurden.

Obwohl die Bilanz des Jahres 2021 also durchaus als „durchwachsen“ bezeichnet werden kann, konnten dennoch viele Dinge erreicht werden und ist Einsicht oft der erste Weg zur Besserung. Für ihre dahingehenden Anstrengungen dankte der Ortswehrleiter allen beteiligten Personen auf Ebene der Gemeinde, der Stadt und der Stadtfeuerwehr sowie insbesondere den KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr Altenbrak-Treseburg und ihren Familien.

Anschließend kam Jugendwart Sascha Borowski zu Wort und berichtete über die Geschehnisse in der Jugendfeuerwehr. Noch viel mehr als in der Einsatzabteilung schlugen hier die Folgen der Corona-Pandemie ins Gewicht. Über Monate konnten keine Dienste und Aktivitäten durchgeführt werden, was die Jugendfeuerwehr selbst schließlich bis kurz vor das Aus brachte, da die jungen BrandschützerInnen in den Monaten ohne Kontakt teils andere Interessen entwickelten und so auch anderen Pfaden folgten. Erst im Sommer konnten die Ausbildung und letztlich auch weitere Aktivitäten wieder aufgenommen werden.

Diese reihten sich dann aber eng aneinander und waren nicht weniger spannend: Neben dem „Zeltlager auf Abstand“, das als tolle Alternative zum traditionellen Zeltlager vom Kreisfeuerwehrverband Harz auf die Beine gestellt wurde, folgten mehrfach Aktivitäten in Zusammenarbeit mit der Integrativen Ferienfreizeit Kornblume e.V. in Thale, der Orientierungsmarsch des Kreisfeuerwehrverbandes in Silstedt sowie ein Besuch der Rettungswache des Arbeiter-Samariter-Bundes in Thale. Dies alles, so Borowski, war nur Dank des Engagements aller Beteiligten vom Kreisfeuerwehrverband, über die Verantwortlichen der genannten Organisationen bis hin zum Team der unterstützenden Kameraden in der Freiwilligen Feuerwehr Altenbrak-Treseburg möglich. Ihnen alle dankte er deshalb herzlich.

Letztlich zahlte sich die Mühe dann auch aus: Mit fünf Neueintritten konnte die Jugendfeuerwehr schließlich „wiederbelebt“ werden, sodass am 31.12.2021 wieder neun Mitglieder gezählt werden konnten. Die fünf Mädels und vier Jungs absolvierten insgesamt 27 Dienstnachmittage, an denen 19 Stunden feuerwehrtechnische Ausbildung und 12 Stunden allgemeine Jugendarbeit geleistet wurden. Der Bericht schloss mit einem erneuten Dank an alle UnterstützerInnen.

Im Anschluss meldeten sich auch die Gäste mit Grüßen zu Wort: So dankte der Bürgermeister der Stadt Thale, Maik Zedschack, den Einsatzkräften im Bodetal auch im Namen des Stadtrates für die geleistete Arbeit und betonte, dass die Finanzlage der Stadt insgesamt zwar angespannt ist, trotzdem die dringendsten Wünsche der Feuerwehr in der Regel Berücksichtigung fänden. Dem Dank schlossen sie auch Stadtwehrleiter Steffen Bornemann sowie die Ortsbürgermeister Michel Wiese aus Altenbrak und Mike Neubarth aus Treseburg an. Weitere Grußworte kamen von den KameradInnen aus Allrode, der Verwaltung in Person der Leiters des Ordnungsamts in Person von Philipp Zedschack sowie von Kameradin Claudia Stenschke als Vertreterin des Kreisfeuerwehrverbands Harz.

Stadtwehrleiter Steffen Bornemann nahm zudem zu einigen der angesprochenen Probleme Stellung und konnte teilweise auch Abhilfe in Aussicht stellen: So geht beispielsweise die Beschaffung eines neuen Fahrzeuges für den Standort Treseburg nun erfreulicherweise ihren Weg. Angedacht ist hier ein geländegängiges Mehrzweck- bzw. Kleinlöschfahrzeug auf Pick-Up-Basis, das mit Kleinlöschanlage und Gerätschaften zur ersten technischen Hilfeleistung ausgestattet sein wird und seine Stärken insbesondere bei Einsätzen auch abseits der befestigten Wege sowie bei Wald- und Vegetationsbränden ausspielen können soll. Vergleichbare Fahrzeugtypen seien im unmittelbaren Umfeld mit Ausnahme der Feuerwehr Blankenburg zudem bisher kaum vorhanden, was den Einsatzwert weiter erhöhen wird. Des Weiteren konnte der Stadtwehrleiter einen ersten Helm des neuen Typs symbolisch übergeben. Die neuen Helme werden in Kürze stadtweit für einheitlichen Schutz sorgen und zeichnen sich neben der exzellenten Schutzwirkung insbesondere durch ein integriertes Beleuchtungssystem aus, das aus leistungsstarker integrierter LED-Helmlampe an der Front und Positionslicht an der Rückseite besteht. Die Helme vom Typ Rosenbauer Heros H30 werden die bisherigen Modelle – in der Mehrzahl MSA Gallet F1 und mittlerweile am Ende ihrer maximal erlaubten Nutzungsdauer – in Kürze ersetzen.

Zu guter Letzt standen dann auch noch Beförderungen und Ehrungen an. Befördert wurden:

• Lilli Neubarth zur Feuerwehrfrau
• Anakin Neubarth zum Feuerwehrmann-Anwärter

Für langjährige Tätigkeit im Brandschutz ausgezeichnet wurden:

• Hansi Mros – 50 Jahre
• Volkmar Brinkmann – 40 Jahre
• Ralf Schmidt – 40 Jahre
• Eike Jeske – 30 Jahre

Besondere Ehrungen wurde zudem zwei weiteren Kameraden zuteil:

• Sascha Borowski wurde in Anerkennung seiner anhaltenden, engagierten Jugendarbeit die Bandschnalle der Verbandsjugendfeuerwehr Harz verliehen.
• Bernd Salomon wurde in Anerkennung seiner langjährigen, vorbildlichen Tätigkeit im Brandschutz die Bandschnalle des Kreisfeuerwehrverbandes Harz verliehen.

Allen Geehrten und Beförderten an dieser Stelle nochmals herzlichen Glückwunsch!

Nach einigen Schlussworten des Ortswehrleiters und insbesondere auch einem weiteren Dank an die KameradInnen der Ortsfeuerwehr Altenbrak-Treseburg folgte noch die Aufnahme einiger Fotos der Geehrten und Beförderten, bevor die Veranstaltung mit einem kleinen Imbiss zu Ende ging.

Eure Freiwillige Feuerwehr Altenbrak-Treseburg

Quelle: https://www.facebook.com/501005786702464/posts/pfbid02R2vaG9oJbe7pjXNZ361mfJUcTMP8fG5G4XfH4EVEXzRFeSKv2sAbDxtQXU3rFEEXl/

Weiterbildung Ortsfeuerwehr Thale

+++ Ausbildung Vegetationsbrandbekämpfung +++

Die vergangenen Wochen haben gezeigt, dass die andauernde Trockenheit in diesem Jahr bereits zu vielen Wald- und Vegetationsbränden geführt hat.

Vermehrt werden die Feuerwehren im Harzkreis und darüber hinaus mit dem Einsatzstichwort „B1 Freiland“ alarmiert. Oftmals bleibt es hier nicht bei einem Kleinbrand, sondern entwickelt sich rasant zu einem größeren Feuer, welches in vielen Fällen in schwer zugänglichem Gelände entsteht. Die Brandbekämpfung gestaltet sich erfahrungsgemäß schwierig und setzt zumeist geschultes Wissen voraus.

Um mehr über Vegetationsbrände, ihre Entstehung, Ausbreitung und Bekämpfung zu erfahren, haben die Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr Thale in den vergangenen zwei Wochen an drei Ausbildungen zu diesem Thema teilgenommen. Zugführer Stev Dyrla führte am ersten Ausbildungsabend einen Theorieunterricht durch, sodass die Einsatzkräfte ihre Grundkenntnisse zur Einsatztaktik, persönlichen Schutzausrüstung sowie entsprechenden Gerätschaften auffrischen konnten. Eine Woche später, parallel zum Waldbrand in Elbingerode und während ein Löschfahrzeug sowie sechs Kameraden den Einsatz dort unterstützten, übten die restlichen Kameradinnen und Kameraden praktisch das einsatztaktische Vorgehen bei der Vegetationsbrandbekämpfung. Dabei zeigte ihnen der Kamerad Nils Koch, welcher seit drei Jahren Mitglied des Waldbrandteams ist, Tipps und Tricks beim Verlegen von D-Schläuchen und im Handling mit Handwerkzeug. Zudem wurde mit dem HLF 10 die Pump- and Roll-Funktion geübt. Dabei fährt das Löschfahrzeug entlang des Flächenbrandes und kann währenddessen Wasser abgeben. Nebenher laufen Trupps mit D-Schläuchen und löschen das Feuer. Beide Ausbildungsschwerpunkte fanden vor allem bei den jungen Einsatzkräften Anklang.

Einen Tag später wurde die Praxisausbildung fortgesetzt. Dafür ging es in ein Waldstück zwischen Warnstedt und Quedlinburg, welches vom landwirtschaftlichen Betrieb Freist zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

Vor Ort wurde das Einsatzszenario eines Waldbrandes nachgestellt, den es unmittelbar zu bekämpfen galt. Auch in diesem Fall wurde das einsatztaktische Vorgehen mit D-Schläuchen, Löschrucksäcken und Handwerkzeug geübt und optimiert, um im Einsatzfall bestmöglich vorbereitet zu sein.

Die vergangenen Einsätze haben gezeigt, welchen Wert die Anschaffung der Löschrucksäcke bei der Bekämpfung von Vegetationsbränden hat und auch in Zukunft haben wird. An dieser Stelle gilt ein großer Dank der Firma Blickpunkt Immobilien GmbH Thale, welche bereits in der zurückliegenden Zeit der Ortsfeuerwehr Thale drei dieser Löschrucksäcke gesponsert hat.

Egal ob Wald-, Feld- oder andere Vegetationsbrände, diese Art von Einsätzen wird die Feuerwehren wahrscheinlich zukünftig häufiger treffen, umso wichtiger ist es, sich in diesen Bereichen weiterzubilden und sich neues Wissen anzueignen.

Daher gilt ein großer Dank allen beteiligten Ausbildern und Teilnehmern für drei spannende und aufschlussreiche Ausbildungstage.

 

Gefahr von Vegetations- und Waldbränden

Sommer, Sonne, Sonnenschein…

…dazu Wind und wenig bis gar keine Niederschläge.

Viele Wiesen und Felder sind bereits stark vertrocknet. In den vergangenen Wochen kam es zudem immer wieder zu Vegetationsbränden im Harzkreis.
Die aktuelle Waldbrandgefahrenstufe für den Harz liegt bei 3 von 5, der Graslandfeuerindex bei 4 von 5.
In den kommenden Tagen steigen die Temperaturen und somit die Gefahr von Wald- und Vegetationsbränden weiter an.
Wir bitten daher um besondere Vorsicht und Rücksichtnahme, vor allem im Bereich von Feldern, Wiesen und Wäldern. Zudem sollte darauf geachtet werden, ausreichend Wasser zu trinken und sich im Schatten aufzuhalten, um einen Hitzschlag oder Hitzekollaps zu vermeiden.
Kommt gut durch das heiße Wochenende!

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